- Auftrag lautet:
- Risikoerhebung ergibt:
- Expertise ergibt:
Ein neuer Klient beauftragt uns mit der Durchsetzung seiner Schadenersatzansprüche als Geschädigter.
Durch ein rollendes, herrenloses KFZ werden die Einfriedung, Sträucher und Pflasterung am Privatbesitz unseres Klienten schwer beschädigt. Vor unserer Beauftragung hat sich der Halter über 6 Monate geweigert, eine Schadensmeldung bei seiner KFZ-Haft zu machen.
Wir haben den Versicherer ausgeforscht, einen Bau-Sachverständigen mit einem Reparaturgutachten beauftragt und den Schaden von € 3.515,04 beim Versicherer eingefordert. Dieser bot € 1.568,17 als Ablöse an, worauf wir unser Rechtsanwaltsbüro mit der Durchsetzung der Forderung beauftragt haben. Selbstverständlich mussten unsere Schadenregulierungskosten und die Regress-Anwaltskosten ebenfalls vom Haftpflichtversicherer getragen werden. Letztlich hat die XY-Versicherung € 4.039,20 bezahlt.